Gerrit von Jorck, Ulf Schrader
15 Seiten · 2,94 EUR
(07. Oktober 2019)
Zusammenfassung:
Unternehmen können einen wesentlichen Beitrag zum Übergang in eine Postwachstumsgesellschaft leisten, in der die dominierende Stellung von Erwerbsarbeit und Konsum verringert wird und andere Tätigkeiten an Bedeutung gewinnen. Dafür müssen sie die Erwerbsarbeit nachhaltig gestalten. Arbeit ist dabei nicht bloß ein Objekt einer sozial-ökologischen Transformation: Über die Ausgestaltung von Arbeitszeitregimen und der Arbeitsorganisation können Unternehmen einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensführung der Beschäftigten erbringen und deren Zeitwohlstand steigern.
Dipl. Volkswirt und Philosoph B.A., geb. 1986, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre der TU Berlin, Fachgebiet Arbeitslehre/Ökonomie und Nachhaltiger Konsum. Vorstandsmitglied der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung und Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung.
geb. 1968, Leiter des Fachgebiets Arbeitslehre/Ökonomie und Nachhaltiger Konsum (ALÖNK) an der TU Berlin. Direktor der School of Education der TU Berlin (SETUB). Seit 2008 Hochschullehrer an der TU Berlin in der Lehrkräfteausbildung für das Schulfach Wirtschaft-Arbeit-Technik.
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